In der Nacht dieses gleichen Tages sechs Jahren vorher, saß ich im Klassenraum, wenn ich plötzlich einen Zettel bekam, der sagte, dass ich 30 Minuten früher die Schule verlassen konnte und, nach meinem Lehrer, sofort nach Hause gehen sollte. Mit der Überraschung und der Angst, dass Unglücke auf meine Verwandten dies verursachte, ging ich aus dem Tor.

Mein Vater stand am Tor. ,,Nehme ich den Fahrrad?’’ fragte ich.

,,Vergiss doch den Fahrrad und steig ein!’’, er sah nervös aus.

Im Sicht stand ein kleiner Wagen unter dem Baum rechter Seite der Straße, dessen Farbe wegen der Lampe gelbfarbig scheinte. Statt Angst war ich nun neugierer. Ich stieg ein, und wurde von 3 Männern im Dunkel begrüßt. Ich setzte mich bequem, sie machten einen Kreis und fing mit den Fragen an:

,,Kennen Sie der Benutzer ,Biochemisches Monster RDX’?’’

Der doofste Mann wüsste was nun los ist. Ich antwortete ohne Überlegung, Ja, aber nur per Internet usw…

Der Wagen fuhr schnell und 10 Minuten nach war ich auf dem Stuhl meines Esszimmers. Gegenüber saß ein dicker Polizisten, der Protokoll schrieb. Mein Vater kaufte Mineralwasser ein und verteilte die Flaschen.

Nach der langweiligen Fragestellung, wurde ich auch gebittet, oder gefordert, Passwort zum Einloggen des Computers und zur Öffnung meines Tagesbuchsprogramm eingeben. Sowohl meines Tagesbuch als auch die Rekorde der Experimente wurden kopiert.

So lief die ganzen Verfahren bis zur Mittelnacht. Schließlich durfte ich auf dem Protokoll unterzeichnen und die Behörden ins Dunkel der Nacht schicken.


Ehrlich gesagt, bekam ich keine Angst von dem ganzen Verfahren. Die Eltern sind aber der Ansicht, dass sie wieder zurückkehren können und gab deswegen viele meiner Reaktante aus, und ließ ich die speicherte Daten im Computer und im Internet lösen. Die Daten wurden zwar zur Kopie gemacht, aber die Kopie war bedauerlicherweise viele Jahren später lückenhaft gefunden.


Was dieses Ereignis mich am meisten geärgert hatte, war der Zugang der Behörden zu meinen Daten. Hätte ich sie verschlüsselt! Hätte ich eine Software mit plausibler Erklärung gefunden oder geschrieben! Ironisch ist es, dass eine originale Version aller meinen Fotos nun sich nur in der Harddisk der Behörden befinden können.

Dieses Ereignis hatte auch meine Interessen über Chemie genommen. Aus einer nicht so ernsten Meinung, dass alle Probleme der Gesellschaft wie dieses mit und nur mit Hilfe der enormen Energie gelöst werden können, stolperte ich in den Bereich von Triebwerkswissenschaft. Meine geheimen Interessen bleiben aber bis heute Kryptografie.

Was ich von diesem Ereignis gelernt habe, sind alle Kenntnisse, mit denen ich mich vor ein nächstes Ereignis schützen kann, mit denen ich eine bessere Ansicht zu vielen gesellchaftlichen Sachen erstellte, mit denen ich gelernt habe, dass meine Verneinung richtig mit Füßen statt Mund geaußert werden soll, und wobei ich den mit schwarzen Uniformen gekleideten Leuten danke.


So ist es zum sechsten Erinnerungstag meiner Vergangenheit.